Spielbericht Fanny Cup 2007 von Torsten

Fanny-Cup 2007

Das traditionsreiche Tête-aTête-Turnier der PC-Bouletten um den legendären Fanny-Cup hat dieses Jahr in einem weiteren Höhepunkt der Boulegeschichte gegipfelt.

Mit der Auswahl der Spielgelände bewies Johan einmal mehr, auf die gestiegenen Anforderungen des Vereinskörpers und der Spielkunst der Teilnehmer eingehend, sein Talent als Organisator. Gespielt wurde auf extrem unterschiedlichem Geläuf und Gelände, so dass dieses Jahr der Namenszusatz Extreme-Sexy-Fanny-Cross-Cup nur gerechtfertigt ist.
Die ersten beiden Runden wurden auf dem Parkplatz des Sport-o-Med ausgetragen, sozusagen zum Warmspielen, wenn auch dieses Gelände zunächst einfach erscheint, hat es auch so seine Tücken. Pfützen wollten umspielt und Donneés zwischen den Steinchen sorgsam gewählt werden.

Dritte und vierte Runde fanden dann in pittoresker Umgebung unter der Riedbahnbrücke auf der Maulbeerinsel statt. Hier waren dann die hohen Spielkünste gefragt. Doch auch so manches Hochportee versprang auf faustgroßen Brocken.

Zur letzen Vorrunde ging es zurück zum Heimgelände der Bouletten zur SG Mannheim. Nur wer sein Spiel nun umstellen konnte auf die Anforderung des Hartplatzes konnte sich durchsetzen.

Der zum Großteil von Steffi bestückte Verpflegungswagen reiste mit zu jedem Austragungsort und verwöhnte die rund 20 Teilnehmer.
Nach fünf Runden konnten sich wie im Vorjahr René und Torsten erneut für das Finale qualifizieren. Manfred und Xavier gelang der Sprung ins kleine Finalspiel um Platz 3.

Beide Finals fanden dann parallel und zuschauerumringt statt. In den beiden packenden Spielen setzte sich Xavier gegen Manfred durch und im großen Finale war es erneut Torsten, der sich gegen einen hervorragend legenden René wieder den beliebten, legendären und einzigartigen Fanny-Cup sichern konnte.

Interesse am Kugelspiel zeigte dieses Jahr auch eine herrenlose Hündin, die die ersten beiden Runden verfolgte und dann an die Jungs vom Trachtenverein Karlsruhe übergeben wurde. Doch war ihr Boulefieber nun geweckt, dass sie sich es nicht nehmen ließ zur letzten Vorrunde und den Finalspielen erneut zu uns zu eilen. Für ihr Interesse gab es zur Belohnung ein von Nikki spendiertes Abendessen.

Mittlerweile ist sie aber wieder bei ihren rechtmäßigen Besitzern untergekommen. Sie hat von den Bouletten den Ehrennamen "Fanny" erhalten und ist selbstverständlich bei weiteren Veranstaltungen als Ehrengast willkommen.

So, nun such ich mir für den Pokal ein hübsches Plätzchen...
Toto

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